2000 - 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 |
die Siegermannschaft kann ihr Glück kaum fassen |
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde der alljährliche Heini-Richter-Cup des SV Harderberg in der vereinseigenen Halle ausgerichtet. Im Turnier waren 6 Mannschaften vertreten. Die 1.Herren stellte zwei Mannschaften und auch die neue Damenmannschaft war mit einer Mannschaft vertreten. Für frischen Wind sorgte die A-Jugend der Jugendspielgemeinschaft VfL Kloster Oesede/SV Harderberg. Mit der Fitnesstruppe und der Alte-Herrenmannschaft war das Teilnehmerfeld dann komplett. Die Stimmung war gut und einige Zuschauer kamen in die Halle am Harderberg. Für Verpflegung war den ganzen Nachmittag und Abend gesorgt und am Ende ehrte Präsident Peter Kompa die Mannschaften. Die 1.Herren belegte mit seinen Truppen Platz 1. und Platz 2. . Den dritten Platz belegte überraschend die Fitnessgruppe, die sich nur ob des schlechteren Torverhältnisses von der I. Herren noch von Platz zwei verdrängen ließ. Ein spannendes Turnier, bei dem man merkte, dass Fußball beim SV Harderberg immer noch einen großen Stellenwert hat.
Nach langen Verhandlungen haben nun die Umbaumaßnahmen des Kindergarten am Harderberg begonnen. Im Zuge dessen wird der Kindergarten vergrößert, die anliegende Straße verlegt und der Tennenplatz verkleinert.
Nach Abschluss aller Maßnahmen ist der Spielbetrieb laut Stadt Georgsmarienhütte weiterhin gesichert, da der Platz weiterhin den DFB Mindeststatuten entspricht.
Peter Kompa (mitte) mit Bürgermeister Ansgar Pohlmann (links) und Landrat Dr. Michael Lübbersmann (rechts) |
Für seine Verdienste in Sport und Politik wurde der SPD-Ratsherr Peter Kompa aus Georgsmarienhütte mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgezeichnet. Landrat Michael Lübbersmann, der am Mittwoch in einer Feierstunde im Rathaussaal die vom Bundespräsidenten verliehene Auszeichnung an den Geehrten überreichte, sagte, diese „höchste Anerkennung, die unser Land zu vergeben hat“, sei im internationalen Vergleich einem Ritterschlag gleichrangig. Kompas Verdienste um die Gemeinschaft gingen weit über das übliche Maß hinaus. Unter dem Beifall von Weggefährten und Freunden Kompas sagte der Landrat: „Hier trifft es den Richtigen, der Mann hat es verdient.“
Seit 1977 steht Peter Kompa dem SV Harderberg vor, den er, wie Lübbersmann ausführte, in dieser Zeit vom reinen Fußballverein zu einem Breitensportverein mit über 1100 Mitgliedern geführt hat. Herausragend sei dabei die Integration Behinderter in der Gruppe „Beweg dich“ und in einem Turnier der Werksstätten der heilpädagogischen Hilfe. Die Förderung des Gesundheitssports – Stichwort ambulanter Herzsport – und die Einführung des Pfingstcups, der weit über die Region ausstrahle, seien weitere Merkmale der erfolgreichen Tätigkeit des Vorsitzenden. Zudem habe der ehemalige Bankkaufmann mit Geschick und Humor große ehrenamtliche Unterstützung durch die Vereinsmitglieder für den Bau des neuen Vereinsheims 2004 mobilisiert. Seine politische Tätigkeit sei ebenfalls höchster Anerkennung wert. Seit 1986 kümmert sich Peter Kompa als Ratsherr um die Geschicke der Stadt, inzwischen im Verwaltungsausschuss. Außerdem leitet er den SPDStadtbezirk Harderberg.
Bürgermeister Ansgar Pohlmann würdigte Kompa für die Übernahme von Verantwortung als Ratsherr im nunmehr 28. Jahr und als Vereinsvorsitzender im 36. Jahr: „Deine Beharrlichkeit zeichnet dich aus.“ So lange an vorderster Front zu stehen, „ohne sich in den Vordergrund zu spielen, dabei aber immer im Dienste des Vereins zu handeln“, sei nicht selbstverständlich. „Wir sind stolz, dich in unseren Reihen zu haben“, gratulierte SPD/Linke-Gruppensprecherin Annette Jantos. Als Politiker mit dem besonderen Blick für soziale Probleme, für Integration, Jugendförderung und natürlich den Sport habe Kompa viel für die Stadt getan. Als „großen Sportfunktionär“ würdigte der langjährige ehemalige Fußballverbands- Kreisvorsitzende Helmut Buschmeyer den Geehrten und Heinz Kampmann vom SV Harderberg zeigte sich zufrieden, dass Kompa als ein „Idealist mit Ecken und Kanten“ geehrt werde. Der Orden solle kein Signal für das Ende seines ehrenamtlichen Engagements sein, kündigte Kompa an und dankte allen Mitstreitern in Sport und Politik, insbesondere seiner Frau Karen für ihre Unterstützung. Sein Dank galt auch den jungen Musikern Nils Bensmann und Moritz Wilker, die in der 1. Herren-Mannschaft des SV aktiv sind, sowie der Tanzgruppe „Nameless“ des SV Harderberg, die der Feierstunde jugendlichen Schwung gaben. (Quelle: NOZ vom 21.02.14)
Am 02.03. nahm die Turnabteilung von Trainerin Alea Schlüter am Turner-Cup in Sutthausen teil. Die Mädchen absolvierten die Übungen P4-P6, und zeigten gute Leistungen. Es wurden am Boden, am Reck, auf dem Schwebebalken und beim Sprung verschiedene Übungen gezeigt. Insgesamt gehörten 90 Kinder zum Starterfeld, doch für die Turnmädchen vom SV Harderberg reichte es leider nicht für das Podest. Am Ende zeigten sich dennoch alle sehr zufrieden.
die Freude über die dritte Hallenkreismeister hintereinander war groß |
Trainer, Spieler und Eltern waren sich einig, dass es schon etwas Besonderes war, zum wiederholten Male die Endrunde in der Hallenkreismeisterschaft (51 gestartete Mannschaften) erreicht zu haben. Doch in der Endrunde setzten die „Jungs“ noch einen drauf und gewannen zum dritten Male hintereinander diese Meisterschaft.
Man fuhr mit gemischten Gefühlen zum Austragungsort nach Schledehausen zur Endrunde; schließlich wusste man aus den letzten Jahren um die hohe Qualität der gegnerischen Mannschaften.
Mit Westerhausen traf man im ersten Spiel auf einen“ alten und unbequemen Bekannten“. Beide Mannschaften agierten noch recht nervös und trennten sich unentschieden (1:1). Die JSG- Spieler trafen mit der SG Engter/ Kalkriese nun auf die erste unbekannte Mannschaft aus dem Nordkreis. Dieses Spiel war richtungsweisend und musste gewonnen werden. Die Fußballer aus GMHütte ließen nun den Ball und Gegner laufen und gewannen deutlich mit 5:0. Somit musste im letzten Spiel gegen den SV Quitt Ankum noch ein Punkt her. Der Gegner hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Spiel verloren und machte körperlich einen sehr robusten Eindruck. Lange Zeit hatte die JSG mit einem Tor geführt. Kurz vor Schluss ließen sie noch den Ausgleich zu, aber man kam unbescholten ohne Niederlage als Zweiter der Gruppe weiter.
Dort traf man wieder einmal auf den spielerisch starken SC Glandorf. Auch in diesem Spiel führten die Hütteraner durch „ein wunderschönes Tor in den rechten Knick“ lange Zeit, bis man kurz vor Schluss einen gegnerischen Angriff nicht mehr hat abwehren konnte. Eine Entscheidung musste gefunden werden und den Kickern stand nun ein Neunmeterschießen bevor. Hatten sich schnell fünf Schützen von beiden Mannschaften gefunden, lag der SC Glandorf eigentlich fast schon uneinholbar nach zwei verschossenen Elfmetern der Hütteraner vorn. Unglaublich, aber wahr, konnten die JSG’ler das Neunmeterschießen noch drehen und standen wieder einmal gegen den TSV Riemsloh im Endspiel.
Durch viele Spiele gegeneinander kennt man Stärken und Schwächen voneinander und es entwickelte sich wieder einmal ein sehr gutes dramatisches Spiel. Sicherlich auch mit Glück, durch individuelle Klasse, aber vor allen Dingen auch durch Teamgeist, gelang es den hiesigen Kickern, dieses wichtige Spiel mit 2:1 für sich zu entscheiden, was auch auf Grund der Chancen (2x Latte) verdient war.
Völlig erschöpft, aber überglücklich machten Trainer, Eltern, Spieler und Geschwister sich auf die Heimreise, um bei einer gemeinsamen „Bratwurst“ den Tag ausklingen zu lassen.
Zur Mannschaft gehören:
Nils Brüggemann, Louis Calmer, Fynn Dörenkämper, Tom Groß, Leon Licher, Tim Niemann, Tino Pankratz, Noah Radtke, Mika Spreckemeyer, Leon Tiemann.
Für langjährige Mitgliedschaften wurden geehrt:
10 Jahre: Ulla Busse, Regina Ernst
15 Jahre: Margret Brand, Lucie Dreckmann, Barbara Mindrup
20 Jahre: Eva Rolf, Anni Sellmeier
25 Jahre: Stefanie Tepe
30 Jahre: Renate Draws, Ilona Krone, Gunhild Sonnenberg
35 Jahre: Mechthild Knüppe, Edith Thörner
40 Jahre: Ursula Störmann
50 Jahre: Marlies Brörmann, Helga Schnock, Ursula Völkskow, Lisa Vogelsang
Zum Abschluss eines unvergesslichen Abends erhielten alle Gäste als Dank eine Chronik der letzten 50 Jahre. Der Bürgermeister wünscht der Damen Gymnasitikabteilung auch für die nächsten Jahre viel Glück und ist sich über den weiteren Erfolg der Abteilung durch eine gesunde Altersmischung sicher.
Lange hat die Mannschaft daran gearbeitet. Das Ziel immer klar im Visier und zu keiner Zeit ließ man sich aus der Ruhe bringen. Der SV Harderberg konnte mit dem 3:1 Sieg in Remsede den Aufstieg und damit auch das Saisonziel vorzeitig klar machen. Mit folgender Aufstellung startete Spielertrainer Dirk Domagalla in dieses wichtige Punktspiel.
Im Tor spielte wie gewohnt Michael Schlinge. In der Abwehrreihe spielten Stephan Kindler als Libero, Florian Tasche auf der linken Seite und Moritz Wilker rechts. Das defensive Mittelfeld wurde mit Markus Hahn © und Nils Bensmann aufgestellt. Die zentrale Rolle spielte Chris Beutler. Im linken und rechten Mittelfeld starteten Julian Pelke und Tim Beckering. Im Sturm spielten Spielertrainer Dirk Domagalla und Pascal Diekmann.
Vor dem Spiel war die Anspannung bei jedem Spieler zu spüren, doch Trainer Dirk Domagalla, der die Mannschaft nun ungeschlagen durch die Saison führen möchte, konnte mit seiner Ansprache in der Kabine seine Jungs einigermaßen beruhigen und damit den größten Druck von den Spielern nehmen. Von Beginn an war klar, dass die Eintracht dem SVH das Leben schwer machen würde. Die Mannschaft spielte im gewohnten Rot-Schwarz und hatte Mühe ins Spiel zu kommen. Nervosität war bei jedem Spieler deutlich zu spüren. Sichere Bälle fanden nicht die Anspielstationen, Ballannahmen missglückten und die Bewegung gegen den Ball war sehr eingeschränkt. Doch die Harderberger konnten trotzdem irgendwie gegen die sehr ungefährlichen Remseder dagegen halten und ließen nicht viel zu. Die größeren Chancen konnte der SV Harderberg verbuchen. Pascal Diekmann hatte bereits in der frühen Phase des Spiels die Gelegenheit seine Mannschaft auf die Siegerstraße zu bringen. Doch diese Chance wurde leider vergeben. Als in der 24. Minute Nils Bensmann dann verletzt ausgewechselt werden musste, kam Timo Bienert ins Spiel. Julian Pelke übernahm von nun an die Sechserposition und Timo rückte auf die linke Mittelfeldseite. Nils Bensmann verletzte sich bereits in einigen Spielen zuvor am Sprunggelenk und hat nach aktuellem Kenntnisstand einen Bänderriss im rechten Fuß. Auf diesem Wege wünschen wir ihm eine schnelle und unkomplizierte Genesung. 5 Minuten später klingelte es dann für den Aufstiegsaspiranten. Dirk Domagalla verwertete den Ball, nach der Vorlage von Chris Beutler, zur 1:0 Führung. Dieser tankte sich stark durchs Mittelfeld und spielte den finalen Pass auf den Torjäger des SVH. Das Spiel veränderte sich nicht wirklich nach diesem Tor. Vielleicht hat nach diesem Tor die Nervosität etwas nachgelassen, doch wirklich Ruhe kam nicht ins Spiel. In der 44. Minute hatte Christopher Beutler die Chance das wichtige 2:0 zu erzielen, vergab diese Möglichkeit aber im Abschluss. Auch Tim Beckering konnte den abgewehrten Ball nicht über die Linie drücken und somit ging es mit 0:1 in die Halbzeitpause.
Die Führung war zu diesem Zeitpunkt schon verdient, sie hätte nur höher ausfallen müssen. In der Halbzeit wurde Florian Tasche nach einer guten Leistung in den ersten 45 Minuten, aufgrund von Trainingsrückstand, ausgewechselt. Für ihn kam Marco Bergel-Steinkühler ins Spiel.
Mit voller Entschlossenheit und einigen Anweisungen aus der Pause stürmte der Tabellenführer dann direkt los auf das Tor von der Eintracht. In der 51. Spielminute war es dann wieder so weit. Die Protagonisten blieben die Selben wie beim Führungstreffer. Nach einer Flanke von Chris Beutler verwertete Dirk Domagalla diese und erhöhte auf 2:0 für den SVH. Langsam konnte man sich schon mit dem Gedanken anfreunden den Aufstieg perfekt zu machen. Das merkte man auch am Spielverhalten der Mannschaft aus Georgsmarienhütte. Diese bemühte sich zwar, das Spiel weiterhin positiv zu gestalten, scheiterte aber oft an einfachen Bällen oder dem geographischen Kunstwerk, welches in Remsede Fußballplatz genannt wird. In der 60. Minute war dann das Spiel für Pascal Diekmann beendet und Thorsten Utta durfte sich das Trikot der führenden Mannschaft überziehen. Jedes andere Trikot hätte ihm auch gar nicht gepasst. Die zahlreich mitgereisten Fans unterstützten die Mannschaft auf ganzer Linie und trieben sie weiter zum Erfolg. Remsede versuchte nun mit kleinen Fouls Vorteile zu erzielen, was ihnen aber aufgrund der guten Schiedsrichterleistung von Rene Beste nicht gelang. In der 63. Spielminute zeigte er den beiden Spielern Moritz Wilker und Niklas Wechelmann die gelbe Karte. Beide Spieler lieferten sich neben dem sportlich ausgeglichenen Duell auch einen verbalen Kampf, welcher mit den Verwarnungen dann unterbunden wurde. In der 67. Spielminute konnte genau dieser Niklas Wechelmann eine gute Flanke aus dem Halbfeld von Remsede verwehrten und erzielte damit den Anschlusstreffer zum 1:2. Ein schöner Angriff, bei dem die Hintermannschaft von Harderberg nicht ganz auf der Höhe war. Nun waren noch 20 Minuten zu spielen und es wurde nochmal spannend am Schützenhaus. Doch die Vorentscheidung fiel in der 78. Spielminute. Der SVH stürmte über die rechte Seite nach vorne und konnte mit Moritz Wilker, Tim Beckering und Chris Beutler die Abwehr zu einem Fehler zwingen, welcher im Nachgang übel bestraft wurde. Der hervorragende Pass von Chris Beutler erreichte Timo Bienert. Ein Verteidiger versuchte noch das schlimmste zu verhindern, doch die Grätsche traf nicht den Ball sondern nur den aufs Tor eilenden Timo Bienert. Dieses Vergehen wurde mit einem Strafstoß geahndet. Zusätzlich sah der Verteidiger richtigerweise die Ampelkarte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Dirk Domagalla sicher zum 3:1 für den SV Harderberg. Einige Fans behaupten man hätte kurz vor dem Elfmeter den Herzschlag des Schützen am Spielfeldrand gehört, doch das sind nur Spekulationen. Die Erleichterung über das Tor war direkt zu spüren und die Freude war groß. Nun musste man dieses Ergebnis nur noch ins Ziel tragen. In der 83. Minute kam der von den Fans lautstark geforderte Christian (DJ) Kremer für Tim Beckering ins Spiel. Tim B. machte ein gutes Spiel und konnte im Angriffsspiel der Harderberger für Bewegung sorgen. Für ein Tor reichte es leider nicht, obwohl er sich gute Möglichkeiten erarbeitet hatte. Beim Versuch den 189 cm Torhüter zu überlupfen, scheiterte er kläglich. Christian Kremer brachte sich sehr gut ins Spiel ein. Die Minuten verstrichen und auch Remsede hat sich schnell damit abgefunden, dass es nur noch eine Frage von wenigen Minuten war bis sie dem ungeschlagenen Tabellenführer zum Aufstieg gratulieren konnten. Dann war es so weit. Die Arme wurden in die Luft gerissen und die Spieler lagen sich in den Armen.
Der Aufstieg in die 1.Kreisklasse war endlich perfekt. Wochen und Monate hat die Mannschaft im Kollektiv dafür gearbeitet und wurde am Ende dafür belohnt. Nach Mannschaftsfotos und unzähligen Bierduschen ging es mit der Meisterhymne, welche auch auf der Facebookseite über Soundcloud angehört werden kann, in die geräumige Dusche unter dem Schützenhaus. Selbst der ortsansässige Bezirksligaspieler des VfL Kloster Oesede, Lars Hehemann, ließ es sich nicht nehmen mit ins kalte Nass zu gehen. Auf die Frage warum er mit duschen wollte, antwortete er mit einem einfachen: “Weil ich es kann!“ Nach der Heimreise versammelte sich die Mannschaft um Trainer und Betreuer in der Heideschänke am Harderberg um ausgiebig den Sieg, den Aufstieg und die Siegesserie mit den Fans bis tief in die Nacht zu feiern. Christopher Beutler, Spieler des SVH und Koch der Heideschänke, zauberte ein ausgezeichnetes Essen, welches eine gute Grundlage für die zahlreichen Liter Bier im Nachgang bereitete.
Am 17.05.2014 konnte die Damenmannschaft um Spielertrainerin Nina Heuer den Aufstieg in die Kreisliga verzeichnen. Nach einem 8:0 Erfolg in Glandorf kann sich nun kein Gegner mehr an den Harderberger Damen vorbeischieben. Nachdem die 1.Herren am Ostermontag den lang ersehnten Aufstieg in die 1.Kreisklasse perfekt machte, zog nun die Damenmannschaft nach. Beim SV Harderberg feiert man Aufstieg eben zwei Mal im Jahr.
Am Anfang der Saison herrschte Aufbruchsstimmung beim SVH. Nach langen Verhandlungen wechselte Nina Heuer vom Regionalligist TSG Burg Gretesch zum Heimatverein SV Harderberg zurück. Entstehen sollte eine Damenmannschaft aus jungen, motivierten, heranwachsenden Frauen. Einige haben schon Fußballerfahrung in der Jugend beim SVH gesammelt und brachten somit eine gute Anlage für den Neustart mit. Es hat aber ganz bestimmt niemand daran gedacht, dass man gleich im ersten Jahr das Wunder perfekt machen könnte und zum Ende der Saison den Aufstieg in die Kreisliga feiern darf. Doch die Mannschaft wuchs zusammen, rannte von Sieg zu Sieg und konnte schnell einige großartige Ergebnisse einfahren. Der Schlüssel zum Erfolg war mit Sicherheit auch die spielerische Klasse der Heuerfamilie. Mascha Heuer erzielte bereits 53 Tore und liegt damit nur knapp vor ihrer Schwester Nina Heuer, die sich mit 50 Toren keinesfalls hinter ihrer kleinen Schwester verstecken muss, wenn es um das Toreschießen geht. Malin Heuer, die dritte der Fußballerfamilie spielte eine durchwachsene Saison auf der defensiven Mittelfeldposition. Leider musste Malin immer wieder pausieren aufgrund von einigen Verletzungen. In den Spielminuten, in denen sie das Trikot der Harderbergerinnen tragen durfte, zeigte sie aber durchweg eine hervorragende Leistung. Ebenfalls zu erwähnen ist Lisa Plogmann. Sie entwickelte sich in jedem Spiel weiter und wurde neben Michaela Werkmeister, Sofie Rolf, Jana Spreckelmeyer, Nele Benthe zu wichtigen Stammspielern der 1. Damenmannschaft. Da kann man nur den Hut ziehen vor diesem Engagement und dem Ehrgeiz dieser Mannschaft.
In Glandorf sollte der Traum dann wahr werden und damit dieses Auswärtsspiel wie ein Heimspiel ausgetragen werden konnte, besorgte man sich kurzer Hand einen Bus und fuhr mit Mannschaft und Fans an die Landesgrenze nach Glandorf. Die Stimmung war gut und das Wetter steuerte dem perfekten Rahmen für diesen Fußballnachmittag bei. Nach einem ruhigen Abtasten in den ersten 25 Minuten kam die Harderberger Torlawine mit Mascha und Nina Heuer langsam in Fahrt. In der 33. Minute klingelte es zum ersten Mal und der SV Harderberg ging mit 1:0 in Führung. Wie bereits zuvor legte Mascha Heuer in der 36. Spielminute den Ball ins Tor. Der Aufstiegsaspirant ebnete sich damit den Weg in die Kreisliga. Nach den ersten 45 Minuten ging es dann mit 2:0 in die Halbzeit.
Die ganze Mannschaft glaubte weiter an sich und kämpfte wirklich um jeden Ball. In der 49. und 58. Minute machte erneut Mascha Heuer zwei schöne Tore, die den Auswärtssieg und damit den Aufstieg in die Kreisliga fast schon perfekt machten. Glandorf hatte im gesamten Spiel nicht wirklich viel dagegen zu halten und konnte nur selten einen Ball auf das Harderberger Tor bringen. Jana Spreckelmeyer hielt alle Bälle fest und konnte den Kasten sauber halten. Was will man auch anders erwarten, wenn man mit Michael Schlinge den wohl besten Torwarttrainer vom Harderberg hat.
Danach durfte dann Nina Heuer noch vier Mal den Ball in die Maschen setzen. In der 63. und 72. Spielminute erhöhte Nina auf den 6:0 Zwischenstand. Ausgebaut wurde die Führung dann weiter in der 80. und 90. Minute des Spiels.
Nach dem Abpfiff war die Freude groß. Die Fans und die ganze Mannschaft rannten über den Platz und feierten den vorzeitigen Aufstieg. Nach dem Sieg, einigen Sektduschen, Mannschaftsfotos und Freudengesängen startete der Bus wieder in Richtung Harderberg, wo weiterhin ausgiebig im Vereinsheim gefeiert wurde. Als Gastauftritt präsentierten Hans Peter Olesen und MC Öli ihren neuen Aufstiegssong. Dieser wurde extra für die Damenmannschaft komponiert und fand an dem Abend großen Anklang. Der Vorstand zeigt sich zufrieden, was die Ausbeute in diesem Jahr angeht und solche Erfolge müssen nun einmal ordentlich gefeiert werden.
Beim SVH ist Aufstieg eben zwei Mal im Jahr!!!
Kai Richter und Siegfried Mindrup zählen im "Doppel" zu einem der stärksten Teams in der Klasse. Kai Richter kann sich ebenfalls im "Einzel" mit seinem Können im oberen Feld der Spielklasse beweisen. Nach dem guten Saisonstart mit zwei Siegen folgten dann leider einige knappe Niederlagen. Im vorletzten Saisonspiel gegen die IV. Vertretung des VfL Kloster Oesede kam es dann zum Duell um den direkten Abstiegsplatz. Das Spiel konnte der SV Harderberg mit 9:7 (bei 31:37 Sätzen), knapp für sich entscheiden. Am Ende der Saison kam es dann zum Relegationsspiel gegen den SC Glandorf II. Dieses konnte zugunsten des SV Harderberg mit 9:3 gewonnen werden. Die II. Vetretung des SVH konnte nicht ganz an die guten Leistungen der Vorsaison anknüpfen und belegte am Ende den 8. Platz von insgesamt 11 Mannschaften.
Nachdem man das Saisonziel erreichen konnte, fanden die alljährlichen Vereinsmeisterschaften statt. Die zahlreichen Zuschauer kamen bei den spannenden Spielen auf ihre Kosten. Im Einzel konnte sich Kai Richter den ersten Platz des Turniers sichern und im Doppel hatten Frank Böttcher und Daniel Luttmann die Nase vorn.
Platzierungen
Einzel: 1. Kai Richter, 2. Reinhold Striedelmeyer, 3. Bernd Maue
Doppel: 1. Frank Böttcher & Daniel Luttmann, 2. Jürgen Dreier & Thomas Wystub,
3. Bernd Maue & Lars Hehemann.
Für die neue Saison konnte bereits ein Neuzugang verpflichtet werden. Mit dieser Verstärkung erhofft man sich einen frühzeitigen Erhalt der Klasse. Von den Sportfreunden aus Oesede kehrt mit Thomas Frankenberg ein alter Bekannter zum SV Harderberg zurück.
Auch die kleinen Teams konnten sich an diesem Wochenende gegen die ganz Großen beweisen und somit war es ein riesiger Erfolg, dass der TV Wellingholzhausen, Viktoria Gesmold und die JSG Kloster Oesede/Harderberg in die Zwischenrunde einzogen. Das zeichnet die gute Arbeit der Jugendtrainer in unserem Landkreis aus und gibt die Sicherheit, dass man sich auch in der Zukunft keine Sorgen um den Sport im Jugendbereich, hier insbesondere im Fußball, machen muss.
Das Turnier war sehr gut durchgeplant und es kam zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Durch den Umbau der Kita am Sportpark am Harderberg kam es aber in diesem Jahr wieder zu einem kleinen Verkehrs-Parkchaos an der Schulstraße. Der SV Harderberg wird sich aber bemühen, im nächsten Jahr ein geeignetes Parksystem auf die Beine zu stellen. Die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten und Verantwortlichen machte den 36.internationalen Pfinstcup wieder zu einer hervorragenden Veranstaltung.
Am Ende kämpften der SV Werder Bremen und der VFL Bochum im letzten Spiel um den Turniersieg, wobei der Gast aus dem Ruhrgebiet dieses Mal am Ende die Nase vorne hatte. Auf diesem Weg geht ein herzlicher Glückwunsch an das Team des VfL Bochum und ein Dankeschön an alle Mannschaften und Teams für den fairen und sportlichen Umgang miteinander. Unter diesen Bedingungen wird der Pfingstcup am Harderberg auch im nächsten Jahr wieder ein voller Erfolg werden.
Auch in diesem Jahr ging die Tanzgruppe Malijoscho vom SV Harderberg beim Rendezvous der Besten an den Start. Die Tanzmädchen von Anika Lindner bereiteten sich bereits ein Jahr zuvor auf diesen großartigen Wettkampf vor. Dieses Mal wollte Anika Lindner die Jury mit dem Thema „Deine Welt“ davon überzeugen, dass der SVH auch das Prädikat „hervorragend“ verdient hätte. Ausdrucksstark und voller Motivation zeigten sich die jungen Damen schon am 25.Mai in Melle, als sie zum Vorentscheid antreten durften. Das Publikum war vom Auftritt begeistert und die zahlreich mitgereisten Fans bejubelten die Show. Für die Punktrichter reichte es allerdings „nur“ für das zweithöchste Prädikat, ausgezeichnet. Mit diesem Ergebnis zogen die Tanzmädchen aber selbstverständlich wieder ins Landesfinale nach Oldenburg ein.
Bis zum 19.Juli wurde nun dreimal in der Woche trainiert und Trainerin Anika Lindner stellte den Showtanz noch einmal gehörig um. Im Landesfinale tanzten die Mädchen so gut wie noch nie. Mit dem erreichten Ziel, das Prädikat „ausgzeichnet“ zu halten, verpassten sie knapp den Einzug ins Bundesfinale nach Berlin und um Haaresbreite wäre die kleine Sensation wahr geworden. Der SVH präsentiert sich mit der Tanzgruppe in einem Teilnehmerfeld, bei denen auch Profigruppen wie zum Beispiel aus Oldenburg vertreten sind. Doch Malijoscho gibt nicht auf und tritt im September beim Tanzwettkampf „Dance 2 U“ erneut mit dem Tanz zum Thema „Deine Welt“ an.
Bürgermeister Ansgar Pohlmann versuchte, am Samstag die Wogen zu glätten. Er warb um Verständnis für unumgängliche Maßnahmen: „Wir alle wissen, dass die Kindertagesstätte dringend umgebaut werden muss, weil sie aus allen Nähten platzt und auch Raum für Krab- belgruppen benötigt.“ Auf einen Punkt legte er besonders großen Wert: „Wir halten an unserem Versprechen fest, alle beteiligten Parteien zusammenzurufen, um gemeinsam zu einer Lösung zu finden, mit der auch ihr leben könnt.“ Was im Klartext bedeutet, dass außer dem Umbau der Kindertagesstätte noch nichts spruchreif sei. Der SV Harderberg darf also weiter hoffen, dass eine Lösung möglich ist, die den Spielbetrieb des 1000 Mitglieder starken Vereins nicht nachhaltig beeinträchtigt. „Wir werden den Fortgang der Überlegungen der Stadt weiter aufmerksam verfolgen“, kündigte Peter Kompa an, „und alles tun, damit unser Verein lebensfähig bleibt.“ (Quelle: Noz vom 29.07.2014)
Listen mit 1.300 Unterschriften für den Erhalt des Tennenplatzes überreichten Peter Kompa und leitende Vereinsmitglieder des SV Harderberg an Bürgermeister Ansgar Pohlmann. |
Bürgermeister Ansgar Pohlmann verwies darauf, dass die in Auftrag gegebenen
Neuplanungen unter Einbeziehung des maßgerechten Tennenplatzes noch nicht
vorlägen. Sobald das der Fall sei, würde hierüber im zuständigen
Verwaltungsausschuss beraten. Seit der eindrucksvollen Demonstration der
Vereinsmitglieder (wir berichteten) vom 26. Juli herrscht hier nun der berühmte
Status Quo, und es bleibt abzuwarten, welchen weiteren Verlauf die
Entscheidungsfindung nimmt.
Die von der Stadt eingesetzte Planungsgruppe hatte im ersten Ansatz für die bereits
begonnene Baumaßnahme zur Erweiterung des benachbarten Kindergartens St.
Johannes Vianney so viel Fläche für Parkraum und Aktionsfläche (Bouleplatz)
verplant, dass anstatt der Mindestmaße für einen DFB-genormten Fußballplatz nur
ein kleiner Trainingsplatz übrig blieb. Bei einer Umsetzung dieser Pläne sieht sich der
SV Harderberg in seiner Existenz bedroht. Die besonderen Veranstaltungen wie das
Pfingstturnier mit 40 Mannschaften und das Behindertenturnier könnten seitens der
Vereins nicht mehr ausgerichtet werden und ebenso wenig die in der Stadt GMHütte
geleistete Jugend- und Sozialarbeit. Peter Kompa: „Wenn wir unsere Sportstätte
verlieren, weil auf ihr keine Punktspiele mehr möglich wären, würde dies alles vorbei
sein. Wir wüden 500 Fußballspieler verlieren.“ (wl)(Quelle:Blickpunkt 25.09.2014)
Die Vereine VfL Kloster Oesede, Sportfreunde Oesede, BSV Holzhausen und der gastgebende SV Harderberg hatten viele Spieler und Spielerinnen in den einzelnen Klassen nominiert.
Es gab sehr spannende und hochklassige Wettbewerbe, so daß die zahlreichen Zuschauer immer wieder von der schnellsten Ballsportart der Welt begeistert waren. Ein besonderer Leckerbissen war der Auftritt der Oberliga-Mannschaft der Sportfreunde Oesede, wo Tischtennis der Superlative geboten wurde.
Erfreulicherweise waren auch viele junge Spieler und Spielerinnen bei den Stadtmeisterschaften aktiv, so daß man allgemein positiv in die Zukunft blicken kann.
Um den Aktiven die Pausen zwischen den Spielen zu verkürzen wurde im Vereinsheim eine Cafeteria eingerichtet, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt wurde.
Die Organisation lag hauptsächlich in den Händen von Kai Richter und Lars Hehemann, die im Vorfeld der Veranstaltung durch eine hervorragende Planung der einzelnen Bereiche keinerlei Hektik aufkommen ließen.
Der Bürgermeister der Stadt Georgsmarienhütte, Ansgar Pohlmann, konnte zum Schluß der Veranstaltung den Sportfreunden Oesede den Stadtpokal für den besten Verein 2014 überreichen.
Die Tischtennisabteilung des SV Harderberg bedankt sich bei allen Vereinen, die mit Rat und Tat die Veranstaltung unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt auch den vielen Sponsoren, die diesem sportlichen Ereignis positiv gegenüberstanden. Auch die Spielerfrauen, die im Hintergrund wirkten, haben sehr zum Gelingen des Tischtennis-Events beigetragen.
Folgende Spieler konnten in die Siegerliste eingetragen werden:
Herren B – Einzel
1. O. Tüpker SF Oesede
2.A. Scholle SF Oesede
3. B. Rothkehl SF Oesede
3. J. Habekost SF Oesede
Herren B – Doppel
1. C. Dunkel/B. Rothkehl SF Oesede
2. A. Scholle/L. Schnier SF Oesede
Herren C – Einzel
1. N. Koch-Hartke SF Oesede
2. L. Schnier SF Oesede
3. F. Baller SF Oesede
3. L. Flaspöler BSV Holzhausen
Herren C – Doppel
1. N. Koch-Hartke/F. Baller SF Oesede
2. L. Schnier/T. Bojinski SF Oesede
Herren D – Einzel
1. C. Lübbers SF Oesede
2. E.W. Heinicke BSV Holzhausen
3. J. Spreckelmeyer VfL Kloster Oesede
3. M. Gervelmeyer VfL Kloster Oesede
Herren D – Doppel
1. T. Frankenberg/C. Lübbers SV Harderberg/SF Oesede
2. M. Beksvoort/J. Spreckelmeyer VfL Kloster Oesede
Herren E – Einzel
1. R. Klostermann BSV Holzhausen
2. C. Krieger SF Oesede
3. T. Hüpel VFL Kloster Oesede
3. O. Hellermann VfL Kloster Oesede
Herren E – Doppel
1. T. Hüpel/O. Hellermann VfL Kloster Oesede
2. C. Diestelkämper/F.Lammers VfL Kloster Oesede
Damen 1. M. Tiemeyer SF Oesede
2. L. Kalinsky SF Oesede
Senioren B - Einzel
1. O. Klostermann BSV Holzhausen
2. L. Schnier SF Oesede
3. B. Maue SV Harderberg
Senioren B – Doppel
1. O. Klostermann/L. Schnier BSV Holzhausen/SF Oesede
2. B. Maue/F. Böttcher SV Harderberg
Senioren C – Einzel
1. S. Mindrup SV Harderberg
2. D. Born BSV Holzhausen
3. T. Richter SV Harderberg
Senioren C- Doppel
1. S. Mindrup/T.Richter SV Harderberg
2. D. Born/R. Striedelmeyer BSV Holzhausen/SV Harderberg
weibl. Jugend -
Einzel
1. L. Günther SF Oesede
2. F. Geesen SF Oesede
3. M. Störmann SF Oesede
weibl. Jugend -
Doppel
1. F. Geesen/M. Störmann SF Oesede
2. L. Günther/A. Klostermann SF Oesede/BSV Holzhausen
männl. Jugend-
Einzel
1. R. Klostermann BSV Holzhausen
2. C. Afeldt SF Oesede
3. A.T. Pham SF Oesede
3. J. Knoop SF Oesede
männl. Jugend-
Doppel
1. A.T. Pham/C. Afeldt SF Oesede
2. R. Klostermann/P. Seifert BSV Holzhausen
Schüler A – Einzel
1. C. Afeldt SF Oesede
2. M. Kortkamp SF Oesede
3. J. Knoop SF Oesede
Schüler A – Doppel
1. C. Afeldt/M. Kortkamp SF Oesede
2. J. Knoop/T. Sieker SF Oesede
Schülerinnen B
1. A. Klostermann BSV Holzhausen
Hobbyspieler
1. R. Hollmann SF Oesede
2. J. Ziemer SF Oesede
3. P. Kompa SV Harderberg
3. U. Nölker SV Harderberg
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Euer Presseteam
Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier begrüßte der Vorstand wieder über sechzig Übungsleiter/innen, Trainer und Betreuer im Vereinsheim. In einer Weihnachtsansprache resümierte Vereinspräsident Peter Kompa noch einmal das Vereinsjahr 2014. Als Dankeschön erhielten Peter Kompa und Heinz Kampmann aus den Händen von Burkhard Symanzik jeweils eine gebundene Ausgabe der von Heinz Kampmann erstellten Vereinschronik sowie eine neue, von Michael Meyer gestifteten Vereinsfahne. Beim anschließenden Grünkohlessen wurden Erinnerungen aufgefrischt, aber auch Pläne für das Jahr 2015 geschmiedet. Als einer von vielen Höhepunkten folgte die Proklamation des Nachfolgers von Christin Kremer als neuem Grünkohlkönig. Mit überwältigender Mehrheit konnte sich in diesem Jahr Andreas Böwer durchsetzen. Somit steht die Grünkohlsaison 2014/15 unter Patronat von Andreas/Kelli dem Ersten. Zum Ende des offiziellen Teil des Abends erfolgte die Vorstellung der neuen Homepage durch die verjüngte Presseabteilung. Die sich anschließenden Feierlichkeiten zogen sich bis in die Morgenstunden hinein.
Zum Jubiläum schenkte Bürgermeister Ansgar Pohlmann im März der gesamten Abteilung einen Abend auf der Eisbahn in Oesede. Die Damen durften in 12 kleinen Gruppen zu je 4-5 Personen ein eigenes Turnier im Eisstockschießen ausrichten, was natürlich für alle Sportbegeisterte ein tolles Erlebnis war. Bei winterlichen Temperaturen versammelten sich 50 Damen an der Eisbahn und konnten den Abend in vollen Zügen bei einem heißen Glühwein genießen. Die Spielerinnen ließen sich nicht lange bitten und starteten sofort mit einigen Übungswürfen. Die Regelkunde wurde ständig durch die Schiedsrichter und den sehr engagierten Ansager toll erklärt und überwacht. Im Endspiel ging es dann um den Turniersieg und nach einer ansprechenden und spannenden Partie im Eisstockschießen wurden Platz 1 und 2 mit einem Pralinenkasten geehrt.
Das 50-jährige Jubiläum fand einen Abschluss, wie er schöner nicht hätte sein können. Ein großes Dankeschön geht an alle aktiven und passiven Mitglieder des SV Harderberg. Der 1.Vorsitzende Peter Kompa zeigte sich am Abend der Veranstaltung sehr zufrieden und ist erfreut über die große Abteilung im Bereich Damengymnastik und hofft weiterhin auf stetigen Zuwachs.
Auch in diesem Jahr fand die Nikolausfeier der Turn – und Tanzabteilung in der Sporthalle am Harderberg statt. Die Trainerinnen der einzelnen Gruppen hatten sich viele schöne Choreografien überlegt und ausgedacht, was zahlreiche Zuschauer in die Halle lockte. Bei Kaffee und Kuchen ließ sich das vorweihnachtliche Ambiente sehr gut genießen. Durch das Programm führte wie in jedem Jahr Anika Lindner und bevor die Show beginnen konnte, mussten die Kinder ihr nun einmal helfen. Der Nikolaus hatte sich angekündigt und mit ihm ein großer Schlitten voll mit Weihnachtstüten und kleinen Überraschungen. Dieser ließ sich nicht zwei Mal bitten, in die geschmückte Halle zu kommen. Er hatte den Ruf der Kinder sehr wohl gehört. Nachdem der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht Platz genommen hatten, zeigten die ersten Kinder ihr Können. Jede Gruppe führte einen besonderen Tanz vor oder präsentierte eine tolle Turndarbietung. Von Beginn an zeigte sich mal wieder, dass die Übungsleiterinnen auch in diesem Jahr hervorragende Arbeit geleistet haben. Ganz besonders zu erwähnen ist hier die Leistungsturngruppe. Die Kinder konnten mit einer ausgezeichneten Ausführung ihrer Übungen großen Applaus einsammeln. In diesem Jahr zeigte auch die Integrativturngruppe des SVH wieder, was sie gelernt haben. Akrobatische Übungen über Böcke und Bänke begeisterten die Zuschauer in der Halle. Zum Schluss präsentierte die Tanzgruppe Nameless ein Medley aus verschiedenen Tänzen, bevor alle Gruppen zum gemeinsamen Abschlusstanz antraten.
Der 1. Vorsitzende Peter Kompa zeigte sich sehr erfreut und lobte die gute Arbeit der Übungsleiterinnen vom SV Harderberg.
Alle zeigten sich am Ende zufrieden und die Eltern schauten stolz auf ihre Kinder, die ihre Leistungen so wunderbar gezeigt haben. Außerdem hielt der Nikolaus sein Wort und brachte mit den bunten Nikolaustüten die Kinderaugen zum Strahlen. Eine tolle Feier ging zu Ende und der SV Harderberg bedankte sich nochmal bei allen Helfern und Unterstützern für die Mitarbeit bei diesem Event.